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Ganz langsam Richtung Brückenlauf am Sonntag

exersice icon vectorWichtiger als der Lauf gestern war sicherlich mein Kardiologentermin am Vormittag, wo sich die Ärztin mein Herz unter Belastung per Ultraschall angeschaut hat. Nun weiß ich also auch, dass mein Herz auch unter Belastung gut arbeitet, und die Kardiologin keine Bedenken hat, dass ich meinen Sport ausübe. Im Sommer 2014 wird sie sogar überlegen, ob sie meinen Beta-Blocker absetzen kann.

Abends ging es dann erst mit meiner Arbeitskollegin zum Laufen, die die Rheinpark-Runde fast 2 Minuten schneller schaffte, als am Dienstag, und dann weiter zum Lauftreff, wo wir nur zu fünft waren. Schon komisch. Es ist angenehm warm, letzten Dienstag waren wir über zehn, und nun wieder fünf. Werde einfach aus der Sport-Einstellung von manchen nicht schlau. Wie wollen die sich verbessern, wenn sie völlig unregelmäßig kommen, und auch sonst nichts tun? Verstehe das nicht. Aber egal, ich war ja da und nahm mir vor, gaaaanz langsam zu laufen um mich für den Düsseldorfer Brückenlauf am Sonntag ein wenig zu schonen. So ging es auch los, ich zwang mich langsam zu laufen. Mit Zeiten jenseits der 6 Minuten pro Kilometer liefen wir gen Flughafenbrücke und wieder zurück. Am Ende gesellte sich Martina zu mir und gemeinsam liefen wir dann die letzten Kilometer deutlich schneller. Den Letzten legte ich sogar eine 5:21 hin, nach 700 Meter auslaufen waren wir wieder an der Theodor-Heuss-Brücke. Martina lief durch nach Hause und ich wartete auf die Anderen. Mit Martin und Antje besprach ich anschließend meinen Brückenlauf. Sie stimmten mir zu, dass ich meine Ziele für Sonntag nicht zu hoch hängen sollte. Im Anbetracht der mehr als 20 Grad die erwartet werden und gleich vier Anstiegen zu den Brücken, erschien uns das Ziel unter einer Stunde zu laufen realistisch. Und das werde ich auch anpeilen. Mehr wird Sonntag nicht gehen.

10,7 Kilometer – 1:05:19 – Schnitt 6:06
10 km – 1:01:11
5 km – 31:21

 

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