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Es war warm… endlich

exersice icon vectorVor einem Wettkampf soll sich ja immer die Frage stellen, ob man noch Tage zuvor laufen geht um nicht zu kaputt am Wettkampftag zu sein. Nun, ich beantworte diese Frage eigentlich immer mit einem Jahr. Vor dem Jüchtlauf bin ich am Donnerstag eine kurze Runde gelaufen, weil ich am Freitag noch kicken wollte und gestern bin ich sogar die 10 Kilometer gelaufen – Sonntag laufe ich beim Benrather-Schlossparklauf mit – , weil ich mich gut gefühlt habe. Zu dem lief Heinz mit mir und da konnte ich ja nicht schon am Brunnen umkehren und meinen eigenen Stiefel fahren. Wie immer wenn wir beide zusammen laufen nutzt Heinz die Möglichkeit, wenn ich an der Flughafenbrücke zur kurzen Runde abbiege ein wenig Gas zu geben, die Bauernrunde zu laufen und mich dann wieder einzuholen. Aber… der Weg bis Heinz mich wieder hat, wird immer länger. Gestern erreichte er mich erst kurz vor dem Stadtwerkebrunnen bei Kilometer 7,8 und bat darum direkt eine Pause machen und was zu trinken. Und das war auch richtig und gut. Es war an diesem Donnerstag Abend mit 25 Grad noch richtig schön warm in Düsseldorf und gerade auf dem Damm brannte die Sonne noch richtig schön auf den Pelz. Nach einer Erfrischung ging es dann zügig weiter -obwohl es meine Nike-GPS-Uhr zuerst nicht mitbekam – und ich erreichte mit Heinz nach 10,6 Kilometern und einer 59:16 wieder die Theodor-Heuss-Brücke.

10,6 Kilometer – 1:02:48 – Schnitt 5:55
10 km – 59:16
5 km – 29:52

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