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Der Fokus liegt auf dem „das“

Es ist schon erstaunlich, wie ich an Körperlichkeit und Geschwindigkeit innerhalb meiner Pause von sieben Wochen verloren habe. Ich war in dieser Woche zweimal unterwegs und bin jedes mal froh, wenn ich eine 6:10 Minuten pro Kilometer auf der Uhr habe, über dieses Tempo hätte ich früher gelacht und wäre nicht glücklich nach Hause gekommen. Aber viel wichtiger – obwohl ich hier wieder damit angefangen habe – ist nicht das „wie“ sondern „das“ ich laufe. Am Samstag bin ich mit Petra die 6,2 km „bei Fortuna rechts ab“ Runde gelaufen, wo ich nach 3 Kilometern ein wenig Schwindel hatte, Samstag sind wir dann über den Volmerswerther Damm über 7 Kilometer gelaufen – jeweils im Durchschnitt von 6:20 – 6:30. Mein Fuß hat sich zumindest durch die Läufe nicht verschlechtert – habe regelmäßig Kontakt zu meiner Osteopathin und sie spricht mittlerweile davon, dass es noch ungefähr 3 Wochen dauern würde, bis ich es überstanden hätte Es ist zwar besser geworden, aber die Schmerzen morgens nach dem Aufstehen werden nicht weniger – oder ich bin schon so sensibel geworden, dass ich jeden Morgen darauf warte, dass ich mal ohne Schmerzen aufstehe. Ich muss Geduld haben und meine Dehnübungen weiter machen, dann wird das schon…

Inzwischen wird der Halbmarathon in Berlin Ende März 2015 konkreter – mein großes Ziel, woran ich immer denke, wenn ich die Übungen mache. Neben Jonathan kommt nun auch Astrid mit, sie hat sich auch angemeldet.

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